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Kanu-Klub Biebrich-Wiesbaden 1922 e.V.

 

 

 

Am 3. August 1922 wurde der Kanu-Club Biebrich-Wiesbaden gegründet. Initiator und erster Vorsitzender war Herr O t t o   J e d e r m a n n, der noch lange Jahre seine ganze Kraft in den Aufbau und die Förderung des jungen Vereins stellte.


Auf der Gründungsversammlung im Rheinischen Hof wurde sogleich ein Entwurf der Vereinssatzung, der Bootshaus- und Fahrtenordnung angenommen und der Beitritt zum Deutschen Kanu-Verband beschlossen.


Sodann wurde ohne Verzögerung der Bootshausbau begonnen. Der Raum hierfür wurde im Garten des „Rheinischen Hof“ abgetrennt, war von Anfang an räumlich sehr stark eingeschränkt und am Steilufer nicht gerade günstig gelegen. Aber es war nichts Besseres zu bekommen.


Recht schwierig war die finanzielle Frage, nicht etwa, weil zu wenig Geld da war, sondern weil des Geldes zu viel war! Es war nämlich gerade die Zeit der Inflation, und was heute ein Monatsbeitrag war, war morgen nur noch ein Brötchen wert. So einigte man sich auf einen Monatsbeitrag von „zwei Maurerstunden“!


Am treffendsten wird die Lage gekennzeichnet durch einen Vorstandsbeschluss: „Die Jugendlichen B a c h m a n n und P a a p e erhalten wegen Badens vor dem Bootshaus und Betreten des Ufers im Badeanzug eine Geldstrafe von je RM 500. -!“


Alle eingehenden Gelder, auch beträchtliche Stiftungen, wurden sofort in Baumaterial und Arbeit umgesetzt, und so schritt der Bootshausbau rüstig voran.


Auch das Paddeln wurde darüber nicht vernachlässigt, und der Verein besuchte mit großer Beteiligung - vorerst als Zuschauer - die Regatten in Frankfurt, Mainz und Mannheim. Das Abpaddeln nach der Mainlust beschloss das Sportjahr 1922. Aber auch der junge Verein hat bereits seine Förderer: Das erste Rennboot im Klub heißt „Dr. Kurt Albert“; Mitgründer der Chemischen Werke Albert.


Die Mitgliedschaft im Deutschen Kanu-Verband, die Verbindung zu anderen Klubs und Vereinen brachte dem jungen Klub bald gute Früchte sowohl auf sportlichem als auch organisatorischem Gebiet. Im Klubleben und seiner Verwaltung, im Bootsbau, den Wanderfahrten, rennsportlichen Veranstaltungen, Zeltlagerfahrten und insbesondere in der Sportdisziplin konnten wir uns die reichen Erfahrungen anderer Vereine zunutze machen und schnell den Vorsprung aufholen, den diese vor uns haften.


Aus dem Paddler wurde der „K a n u t e“!


Die straffe Vereins- und Sportdisziplin auf allen Gebieten machte sich bald bemerkbar und auch in der Öffentlichkeit wurde der Unter­schied zwischen dem wilden Paddler und dem sportbewußten Kanuten bald offenbar. So wurde dem KCBW bald die Anerkennung zuteil, durch die Mitgliedschaft im Stadt- und Landesverband für Leibeserziehung Sitz und Stimme zu erhalten, und mit den Mainzer Vereinen wurde das Ortskartell Biebrich-Wiesbaden geschlossen, dessen erste Veranstaltung das Anpaddeln 1923 war.


Eine gemeinsame Monatsschrift „Der Kanufahrer“ diente den Kanusportinteressen unserer Gegend. Gemeinsame Fahrten, Auffahrten bei wassersportlichen Veranstaltungen, Lampionfahrten, bildeten das Sommerprogramm, gekrönt von einer Klubfahrt nach Köln, die leider infolge der Verkehrssperre anlässlich des passiven Widerstandes ein plötzliches Ende fand. Erst nach vielen Wochen konnten die Boote von Köln zurückgebracht werden.


Immerhin wies das Fahrtenbuch 1923 bereits 6780 Kilometer aus.


Das Jahr 1924 diente - neben dem inneren Aufbau des Vereins – der Weiterentwicklung des Wandersportes und der Aufnahme des Rennsportes. Unter H e i n z  S c h w e i s g u t h s Leitung wurde eine Trainingsmannschaft mit strengem Trainingsprogramm verpflichtet. Die Erfolge blieben nicht aus: Auf der Kreismeisterschaft in Mainz gewinnt der Klub die Kreismeisterschaft im Einer.


Die weitere Fortbildung des Wandersportes erfolgt unter der Leitung von K a r l  F a u s t. Eine besondere Stütze fand dieser Sportzweig in der inzwischen mehr und mehr aufgekommenen Faltbootbewegung. Hatten unsere hiesigen Kanufahrer anfangs Zweifel an der Verwendbarkeit des Faltbootes auf dem Rhein, so wurden diese durch die Tatsache bald überholt.


Auch hier trat das Faltboot seinen Siegeszug an und wurde bald für das Wasserwandern ausschlaggebend. Nachdem die Beschränkungen der Besatzung für den Sportverkehr auf dem Rhein, Main, Neckar usw. gefallen waren, konnte nunmehr ein ungehinderter Sportverkehr mit den Kameraden in anderen Städten ausgebaut werden.


Als Anfang kamen im Herbst 1924 die Frankfurter Vereine, die Höchster Wickinger, Mannheimer und Ludwigshafener Vereine zu einer Sternfahrt auf der Mainspitze zusammen. Konnte man mit der sportlichen Ausbeute des Sommers zufrieden sein, so brachte der Winter weniger erfreuliche Erscheinungen.


Wie fast jeder junge Verein, so blieb auch der KCBW von einer Krise nicht verschont. Das längst zu klein gewordene Bootshaus (Faltboote mussten abgeschlagen aufgehoben werden) war in der alten Gestalt nicht mehr erweiterungsfähig und die Raumverhältnisse am Biebricher Rheinufer boten keine Möglichkeiten.


An der Kaiserbrücke ein neues Bootshaus zu errichten, fand nicht allgemeinen Beifall. Viele wollten das geliebte Biebricher Rheinufer nicht verlassen, andere scheuten die hohe Belastung, die für jeden einzelnen mit dem neuen Projekt verbunden war. Bei der entscheidenden Abstimmung konnten sich daher viele Mitglieder nicht entschließen, ihre Zustimmung zu geben. Der neue Vorstand wusste sich jedoch durchzusetzen, und so wurde mit stark gelichtetem Mitgliederbestand der Neubau mit allen Risiken beschlossen.


Eine Umlage von 75 RM pro Mitglied beschaffte die ersten Mittel, die Chemischen Werke Albert stellten das Gelände zu günstigen Bedingungen zu Verfügung. Zwei alte Baracken wurden aufgekauft, demontiert und im Frühjahr 1925 wurde der erste Spatenstich zur Erstellung des neuen Bootshauses getan.


Da der Platz des früheren Bootshauses kurzfristig gekündigt worden war, musste inzwischen eine provisorische Bootsunterkunft gefunden werden. Eine leer-stehende Werkhalle der Harso-Werke unterhalb der Uferstraße diente für diesen Sommer als Behelf.


Alle Kräfte - vor allem die finanziellen - mussten nun auf den Neubau konzentriert werden, und so konnte in diesem Jahr der Rennsport wenig gepflegt werden.


Wohl aber waren Wanderfahrten auf der Tagesordnung: Ostern die traditionelle Moselfahrt, Pfingsten die Lahnfahrt des Oberrhein- und Mainkreises, die große (leider verregnete) Rheinlandfahrt, Teilnahme am Schwimmfest im Schiersteiner Hafen usw..


Dank der eifrigen Mitarbeit talentierter und untalentierter Mitglieder, vor allem auch des damaligen Bootshausdieners, Herrn A u g u s t  Z a m m e r t, wurde das neue Bootshaus bis zum Herbst bezugsfertig, und die Einweihung fand mit dem ersten Eisbeinessen (das so viele Nachfolger finden sollte) statt.


Als in vorgerückter Stunde der unvergessene Seefahrer „Kuddeldaddeldu" die Anwesenden aufforderte, mit ihm die Paddel zu ergreifen und gegen die Decke zu stemmen, damit die Schuldenlast nicht das Bootshäuschen erdrücke, so war dies scherzhaft, aber durchaus symbolisch für die Lage. Der Kostenvoranschlag war so erheblich überschritten worden, dass die „Wechselsorgen“ nun und in den folgenden Jahren nicht mehr zur Ruhe kamen.

 

So hatten im Jahre 1926 die Abtragung der Schulden und der weitere Ausbau des Bootshauses den Vorrang. Auswärtige Rennen wurden nur aus persönlicher Initiative einzelner bestritten, die dafür sorgten, dass der Kontakt nicht abriss. Dafür wurde der Wander- und Zeltlagersport unter Herrn Karl Faust als Vorstand besonders gepflegt.


Das Bootshaus wurde Kanu-Station, weitere Kanustationen wurden für den DKV in Rüdesheim, Kestert und Nackenheim angelegt. War in den Anfangszeiten der Paddelei hauptsächlich das Rheinufer vor Biebrich und Schierstein, der tote Arm, Rettbergsau und Petersau das Betätigungsfeld gewesen, das sich allmählich auf die weitere Heimat zwischen Goldgrund und Freiweinheim erweiterte, so brachte das Faltboot und das groß angelegte Netz der DKV-Kanustationen eine ungeahnte Verbreiterung unserer Sportbasis.


Die Erschließung fast aller fahrbaren Gewässer Deutschlands, viele Auslandsfahrten und sogar die ersten Wildwasserfahrten der KCBW'ler fallen in diese Zeit. Es war eine selten harmonische Runde von Wanderfahrern, die sich in diesem Sommer fanden und die wie durch ein Verhängnis in alle Winde zerstreut wurden.


Faust ging nach Rüdesheim, Scholz nach Guatemala, Alberti und andere folgten, und als das Jahr zu Ende ging, waren fast alle Vorstandsmitglieder aus Wiesbaden verzogen. Ganze 31 aktive Mitglieder zählte noch der Klub, aber dass auch diese noch zu feiern verstanden, zeigte das Stiftungsfest im „Wildbräu“ und der Maskenball.


Es war ein Glück, dass in jener Zeit noch einmal Herr Jedermann seine unverwüstliche Schaffenskraft zur Verfügung stellte, denn sogar die Besetzung der wichtigsten Posten machte oft Schwierigkeiten. Fünf Monatsversammlungen zeigen die Unterschriften von fünf verschiedenen Mitgliedern! In dieser kritischen Zeit hat Herr Jedermann oft auch die ganze Arbeit des Schriftwechsels und der Kasse bis zur Tätigkeit des eingesparten Bootshausdieners allein bewältigt.


Die Krise erreichte den Höhepunkt, als auch die letzten Überlebenden aus der Gründungszeit jetzt einer nach dem anderen im Beruf und Ehestand untergingen, und erst geraume Zeit verstrich, bis sich wieder ein neuer Stamm von Mitarbeitern zusammenfand.


Nun, der KCBW hat auch diese Krisenjahre überstanden und dabei noch tapfer und fleißig das Bootshaus ausgebaut und die Sportbetätigung erweitert. So wurde im Jahre 1927 eine neue Pritsche angeschafft, 1928 schoss das „Fidschifest“ den Vogel ab, 1929 fand der erste Kanu-Filmvortrag statt, und die Sonnwendfeier auf der Sandau legte den Grundstein zu einer neuen Tradition.


1930 beteiligte sich der Klub an der Pfingstfahrt des DKV auf der Lahn mit 50 Booten; in diesem Jahr entstand der Neubau der Herrengarderobe, der Veranda und der Wasch- und Duschräume. Hierdurch erhielt das Bootshaus auch eine Wasserleitung.


1931 erfolgte der Erwerb unseres klubeigenen Lagerplatzes auf der Rettbergsau. Die Veranstaltung von Filmvorträgen, Sonnwendfeiern und Sportfesten werden mehr und mehr der Sammelpunkt der kanusportlichen Kräfte auch aus der Nachbarschaft.


Unter der bewährten Leitung von Herrn Dr. Beck kann trotz der schlechten Zeiten im Jahre 1932 der KCBW bei seinem 10-jährigen Klub-Jubiläum mit seinen Leistungen und dem Erreichten zufrieden sein. Die neue Bootshalle ist fertig, ein starker Mitgliederzuwachs ist die Folge. Alle Veranstaltungen, einschließlich des Stiftungsfestes, sind voller Erfolge, die Jubiläums-Regatta ist gut besucht und bietet ausgezeichneten Sport, ein neuer Bootshausdiener, der unvergessene Papa Gielz, ist im Amt, ein kleines monatliches Klub-Nachrichtenblatt erscheint, und die Sonnwendfeier weist den Rekord von mehr als 100 Booten mit über 100 Zelten auf!


Voller Stolz schaut der KCBW auf die ersten zehn Jahre zurück! Im Jahre 1932 wies das Fahrtenbuch 18706 Kilometer aus, den Fahrtenpreis des Klubs errang zum Erstenmal eine Dame, Frl. Müller, mit 76 Fahrten und 1416,5 Kilometer.


Die geänderten politischen Verhältnisse brachten 1933 für den deutschen Kanusport im Allgemeinen und den KCBW im besonderen neue Probleme. Es war bisher eine naturbedingte Eigenart des Kanusports, dass infolge der Anschaffungskosten für Boote und Material sowie der Gefahren, die dem unfertigen Wasserwanderer drohen, die Jugend erst verhältnismäßig spät zum Kanusport kommt, wenn nicht wasserfreudige Angehörige sich ihrer annehmen. Der neue politische Kurs brachte es nun mit sich, dass die Jugend bereits im frühesten Alter in die staatlich begünstigten Organisationen gezogen wurde und dort so fest verankerte, dass für viele Sportarten, in erster Linie den Kanusport, der Nachwuchs auszubleiben drohte. Der DKV und einige führende Vereine hatten den Versuch unternommen, diesem durch die Erstellung von Mannschaftsbooten zu begegnen. Die Erfolge ermutigten den KCBW, zwei Mannschaftsboote, sogenannte „Zehner“, aufzulegen, die im Selbstbau im Frühjahr 1934 fertiggestellt und in einer großen öffentlichen Feier durch den Wiesbadener Kurdirektor ihrer Bestimmung übergeben wurden. Hiermit war ein neuer Meilenstein in der Entwicklung des Klubs und des Kanusportes überhaupt gelegt. Unter der Aufsicht und Anleitung erfahrener Kanusportler wurden den jungen Nachwuchsfahrern Gelegenheit gegeben, ohne eigene Mittel unseren wunderschönen Sport kennen und lieben zu lernen. Es braucht nicht betont zu werden, wie sehr dieser Sportzweig die gehegten Erwartungen erfüllte, heute ist er aus unserem Sportleben nicht mehr totzudenken.


In den folgenden Jahren nahm die Entwicklung einen mehr und mehr ruhigen und steten Verlauf. Zwar waren immer noch - wie fast überall - die Finanzen von Zeit zu Zeit bedürftig, Kassierer klagen ja immer. Manche Sorge hatten die Vereinsväter zu überwinden, manche Einrichtung wurde vom Zahn der Zeit angenagt und musste ersetzt werden. Aber aus der Zeit der Krisen und Erschütterungen hatte sich der Klub in ein ruhigeres und sicheres Fahrwasser begeben und konnte auf eine gesicherte Existenz bauen.


Die Geltung und das Ansehen, die sich der Kanusport in der Welt des Sportes errungen hatte, die Zulassung des Kanusportes zu den Olympischen Spielen, regelmäßig ausgetragene Weltmeisterschaften, Europameisterschaften, internationale Zeltlager, so am Lago Maggiore, Rhone- und Frankreichfahrten, alles das kam auch dem KCBW zugute. Fast überall, wo deutsche Kanuten im In- und Ausland anzutreffen waren, wehte auch unsere Flagge!


Rennen wurden gewonnen und verloren, alte Freundschaftsbande gefestigt und neue geknüpft, es wurde gehofft, gebangt und geplant.


In diese Zeit der ruhigen Entwicklung brach jäh der zweite Weltkrieg herein. Zerstörerisch wie überall, so wirkte er sich auch im Kanusport und in unserem blühenden Verein aus. Zwar wurde in der ersten Zeit noch ein Sportbetrieb aufrecht erhalten, aber bald fehlten die im besten Alter stehenden Mitglieder ganz, und nur vereinzelt sah man noch Boote zu Wasser gehen.


Nun fanden Verhandlungen mit den Wiesbadener „Wander-Paddlern" statt, die am 22. März 1942 in der im „Ringcafe“ in Wiesbaden stattgefundenen Mitgliederversammlung zum Zusammenschluss des „Kanuclubs“ und der „Wiesbadener Wander-Paddler“ führten. Das Bootshaus an der Kaiserbrücke wurde an die Firma Chemische Werke Albert abgegeben und die Boote in das Bootshaus Staeves in Wiesbaden-Schierstein zu den „Wiesbadener Wander-Paddlern" gelegt.


Die nächsten Jahre waren kriegsbedingt und nur von wenigen konnte der Sport ausgeübt werden. In letzter Minute konnten 1945 beim Rückzug der deutschen Truppen die Boote vor einer Sprengung des Bootshauses gerettet und in einem großen Keiler untergebracht werden.

Dumpfe Hoffnungslosigkeit lag über dem schwergeprüften deutschen Land, als das Jahr 1946 anbrach, Da fiel ein kleiner Lichtschimmer in das Kanutenherz, eine ganz kleine, unscheinbare Anzeige im „Wiesbadener Kurier":


Heini Bachmann rief seine Getreuen!


Und ein strahlender Frühlings-Sonnen-Sonntagnachmittag war es, als sich alle die Freunde und Anhänger des Wiesbadener Kanusportes im neuen Bootshaus zusammenfanden! „Unserem neuen Bootshaus“! Kaum wollte man es glauben, strahlend lag es in der Frühlingssonne, groß und geräumig, sogar Boote darin. Aber das „unser“ war noch nicht so ganz perfekt, es hatte noch mehrere Haken und Häkchen.


Herr Bachmann erläuterte das, er hatte das Bootshaus vorerst und vorläufig und unter gewissen Bedingungen und in der Voraussetzung und wenn usw. für uns gepachtet. Der kleine Versammlungssaal war voll alter und neuer Kameraden, fast konnte man sich schon wieder heimisch fühlen und denken, dass wenigstens im Kanusport nun „alles wieder gut“ sei. Aber als dann Herr Zimmer seine lange Liste ab las und die Anwesenden mit „hier“ antworteten, da fielen - ach so viele - Namen, auf die nur ein betretenes Schweigen Antwort gab.



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